Camponotus micans

  • Guten Tag (Abend)
    Wie man es ja bereits von mir gewöhnt ist einen Haltungsbericht über eine Kolonie.
    Das wäre meine dritte und für die nächsten Jahre letzte Camponotus. Ich bin wie der eine oder andere ja bereits weiß keine allzu großer Fan von Camponotus Arten.
    Deshalb habe ich mir jetzt drei Camponotus Arten angeschafft, um diese Meinung von mir zu ändern.
    Ich habe jetzt Camponotus cf. nawai,Campontus ligniperdus und die Campontus micans
    Ich bin schon eine Weile hinter dieser Art her. Ganz einfach weil ich sie bemerkenswert finde. Bei der Ankunft wurde ich nicht enttäuscht aber dazu später mehr.


    Ich werde keinen Diskussionsteil fürs erste öffnen. Ich denke jeder der eine Frage oder Kritik etc. hat kann sie mir entweder hier (in diesem Tread) oder durch eine Privat Nachricht (Pn) mitteilen.


    Noch leben sie in dem Reagenzglas (Rg). Das Becken würd ein Glasbowl: Klick
    Dieses mal würd ALLES natürlich eingerichtet. Ich habe da schon mir etwas überlegt. Ich möchte den Boden mit einer kleinen Schicht Steinen bedecken. Sie sollen nicht zu groß sein. Groß genug das einzelne Arbeiterinnen sie Abtransportieren können. Ebenfalls soll ein größerer Stein dort integriert werden und auch Moos. Neben Rinde und kleineren Ästchen. Im Zentrum aber sollen Pflanzen wachsen. Nicht nur Gras sondern auch andere Pflanzen. Im Grunde soll es sehr natürlich und einladend sein. Aber eine Zweck soll das Ganze auch haben. Nicht nur damit es optisch schön Aussieht sondern auch das dort verschiedene andere Tier Arten sich heimisch fühlen sollen. Ich habe an folgende gedacht:
    Zum nutzen der Ameisen und 100% nicht schädlich: Blattläuse.
    Kellerasseln
    Das erst mal zum Plan.
    Jetzt zur Kolonie.
    Also, neben der Gyne sind es 9 Arbeiterinnen, 1 Puppe und etwa 6-8kleinere Larven. Ich werde vorerst die Puppe schlüpfen lassen und sie dann in die Winterruhe verfrachten.
    Die Tiere sind recht aktiv und haben eine glänzende und sehr schön Färbung. Die Köpfe sind anders als alle die ich bisher gesehen habe. Sie sind wirklich langgezogen. Ich bin schon gespannt wie die Majore dieser Art Aussehen auch wenn ich gehört habe das diese eher als Speichereinheit genutzt werden. Mal schauen ob das stimmt. Leider habe ich auch hier nicht sonderlich viele Berichte gefunden die länger als zwei post sind. Ich habe ihnen gleich ein wenig Honig gefüttert dieser wurde auch sofort ohne zu Zögern gefressen.


    Weiteres kommt mit der Zeit.
    Wie gesagt: Fragen etc. hier oder per Pn.
    Bilder und Videos gibt es demnächst.
    MfG. Benjamin

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

  • So jetzt kommen sie Bilder.




    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

  • und weitere.



    MfG. Benjamin

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

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