Camponotus cf. nawai

  • Soweit ich es beurteile und sehe ist das hier der erste Bericht seiner Art. Er handelt wie in der überschreift um Camponotus cf. nawai. EIne wunderschöne kleine Camponotus.
    Also das hier soll neben dem Harpegnathos venator Bericht mein Primärer Bericht werden. Die anderen Update ich wenn ich Zeit habe.
    Die Kolonie habe ich persönlich bei dem Antdealer abgeholt.
    Sie lebt in einem überschaubaren kleinen Acryl Mini Kasten. Der Boden ist aus Gips. Ein kleiner Schlauch ist auch mit angeschlossen.
    Die Kolonie soll 3-4 Gynen haben. 3 konnte ich bereits bestätigen. Etwa 10 Majore/Soldaten oder so was in der richtung. Jeder Major/Soldat hat einen vollen Gaster. Sehr interessant finde ich das etwa ein drittel aller Tiere einen zum Platzen gefüllten gaster haben. Die Kolonie hat einige wenige Larven. Nach einer groben zählung mind. 130 Tiere. Es ist auf jeden fall ein starkes gewusel dort.
    Bilder werde ich vor erst nicht posten.


    Befor ich zu weiteren sachen komme hier zwei Sachen.
    Erstens der Link zum Diskutieren: Kritik etc. hier Bitte



    Und als zweites die Infos die ich habe zur Art:
    Name: Camponotus cf. nawai
    Herkunft: Japan
    Königin: ca. 10 mm
    Arbeiterinnen: ca. 5-7 mm
    Nahrung: tote, kleine Insekten und Honigwasser (liebt eher süße Speisen)
    Luftfeuchtigkeit: ca. 70%
    Temperatur: mind. 24/ max. 28°C (Arena)
    Winterruhe: Nein
    Nestbau: lebt im feuchtem Totholz

    Also die Kolonie würd vor erst in einer kleinen Box leben. Ich werde mich mal auf die suche nach Totholz machen und das bearbeiten. Ein gebrauchtes Becken habe ich mir von einem anderen Halter auch geholt. Dies hat einen langen Riss in der vorderen Schabe (da wo die Bohrungslöcher sind).
    Vor erst würd es das gewesen sein :winking_face:
    Morgen gibt es ein paar Bilder und ein erstes Video.
    Tschau dann.
    MfG. Benjamin
    PS: Nicht vergessen Kritik zu sagen :winking_face:
    Bei Fragen einfach Fragen.
    PSPS: Es sind nach neuen Zählungen 5!!!!! Gynen.

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

    Einmal editiert, zuletzt von Wulf ()

  • Erst mal ein Dankeschön an MessorHolz der mich eben gerade errinerte das ich noch Bilder hochladen wollte.
    Ich habe auch noch Bilder anderer Kolonien die ich vieleicht erst am Freitag hochlade kann aber ich versuche sie heute schon Hoch zu laden.
    Aber jetzt erst mal die nawai :winking_face:


    Die Arena

    Das Nest Komplet von oben.


    Bilder so:


    Der Eingang und ein heimchen:


    Weitere folgen

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

  • Hier sehr gut zu sehen der starke andrang am Eingang. Ne eigentlich nicht :winking_face: Dies werde ich bald mal Filmen. Warum es dort so voll ist weiß ich nicht. Aber nur wenige Majore sind dort.
    Zwei der Gynen könnt ihr auch sehen. Die sind sehr aktiv am laufen.

    Die streber Ecke :winking_face:
    Nein das ist der Ort wo die Tiere mit den Vollen Gastern sind. naja einige Laufen durch das Nest oder sind am Eingan, bei den gynen oder Brut aber hier ist die höchste Konzentration von ihnen.



    Die Brut Ecke mit Gynen.

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

  • Mit einiger mühe und ohne Garantie das es jetzt auch stimmt. Das sind die Gynen. 3 davon konnte ich auf dem Bild ohne Probleme finden leider haben sie die Position bereits wieder gewechselt und ich musste mich anstrengen aber hier jetzt die 5 Gynen.

    ohne markierungen ein paar sekunden früher gemacht


    So das waren die Bilder für heute.
    Die Gynen sind wirklich immer mal wieder im Schlauch. Draußen war aber bisher keine.

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

  • So heute mal wieder etwas neues.


    Jetzt aber zu den Kolonien wieder.
    Also.
    Ich habe wohl die Lieblings Nahrung gefunden, Honig. Der absolute renner.
    Proteine werden bisher nur bedingt genommen. Schade aber mal schauen.


    Ich habe die Kolonie außerdem geteilt. Der zweite Teil hat eine Gyne, vier Larven, 4 bzw. mitlerweile 5 Arbeiterinnen (eine zu gesetzt) und zwei Majore die die Nahrung speichern. Sie leben in einer Frischhaltedose. Dort habe ich ihnen ein Korknest gebaut. Das hat insgesamt zwei Kammern.


    Camponotus cf. nawai Nestruntgang: Der einzigste Zugang zum Nest ist mittisch des Korks. Ist man dort und steigt in das Nest ist man von Kork umgeben. Es ist also in dem Sinne keine Kammer. Nun hat man vorsich einen Gang. Befor wir aber weiter gehen, Fotos und Videos machen sie bitte keine die gibt es an der Kasse morgen zu sehen . Aber jetzt geht es weiter. Die Decke ist etwa 3-4mm hoch. Insgesamt misst dieser Gang etwa 1cm. Nachdem man diesen 1cm gelaufen ist kommt man zu einer Abzweigung. Links geht es zur Watte und rechts zur Brutkammer. Aber ich denke befor wir uns das Heiligtum der Kolonie ansehen zur Watte.
    Diese liegt von diesem Gang aus etwa 2-3mm weit entfernt. Sie dient dazu um die Feuchtigkeit hier im Nest zu Regeln und als Wasserspender zu dienen. In der Box fehlt es leider an Platz um eine Tränke aufzustellen. Deshalb dient diese Watte dazu. Fragen stellen sie bitte am ende unserer Führung danke. Wir müssen uns ducken den der Weg zur Herzkammer ist bis zur hälfte halbiert. Nach etwa 1,5cm von der Watte zum Herz der Kolonie geduckt gelaufen sehen sie nun die Königin. Umringt von zwei Majoren. Der eine groß und einen rötlichen Kopf der andere etwas kleiner und mit einem Schwarzen Kopf. Die Arbeiterinnen kümmern sich gerade um die Brut und laufen hin und her. Säubern, Füttern etc.. Hinder der Herzkammer liegt eine zweite Kammer. Diese würd aber nicht genutzt und dient als eine zweite Kammer für die Brutaufzucht. Da die Kolonie aber noch recht klein ist ist diese Kammer uninteressant. Deshalb endet diese Tur hier.
    ENDE


    Das mal ein ausfürliche Beschreibung des Nestes
    Ich hoffe es hat euch gefallen.
    Aber umsicher zu gehen hier noch wesentlichen Infos:
    1.) Bilder und Videos gibt es morgen.
    2.) Fragen und so könnt ihr hier stellen:HIER HIER HIER!^^


    Wie immer hoffe ich das es euch gefallen hat.
    MfG. Benjamin

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

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