Was lest ihr denn so?

  • Ich hab früher SciFi- und Fantasybücher gelesen, außerdem steh ich total auf Erich von Däniken. Im Moment ist es leider nur furchtbar trockene Fachliteratur und ab und zu die Tageszeitung :(.

  • Ich lehse auch Hohlbein aber auch unheimlich gerne Terry Pratchett, Rattentod... :winking_face: :winking_face: :winking_face:
    WIE DEM AUCH SEI DU BIST JETZT...
    Meine Lieblingscharaktere waren der der in Druckschrift spricht :winking_face: sein kleiner Rattenfreund, Hex, Rincewind und der Quästor :smiling_face:
    Ciao Arnoldz


    ASH NAZG DURBATULûK, ASH NAZG GIMBATUL,
    ASH NAZG THRAKATULûK, AGH BURZUM-ISHI KRIMPATUL

    2 Mal editiert, zuletzt von Arnoldz ()

  • Ich lese auch so im Bereich Fantasy, im Moment lese ich auch Bücher von Terry Pratchet und muss sagen, dass es bisher mit so die besten Fantasy Romane sind, die ich bisher gelsen habe, Herr der Ringe ist auch gut und Harry Potter auch, aber ich finde das bei Terry Pratchet in den Büchern viele lustige Stellen drin sind und auch die Wortwahl ist sehr gelungen und unterscheidet sich von anderen Büchern, finde ich jedenfalls.

  • Ich bin ständig am Lesen, so fahre ich nie U-Bahn ohne Buch. Ich lese auch gern Stefan Zweig (ich liebe "Maria Stuart"), Thomas Mann, Dürrenmatt usw. "Der Herr der Ringe" habe ich auch gelesen und finde, dass Tolkien auch etwas für "Anspruchsvolle" ist.
    Aber auch Triviales wie z. B. Mankell lese ich zwischendurch. Von Terry Pratchet habe ich auch einiges gelesen und fand Oma Wetterwachs einfach köstlich.
    Ich habe gerade "Der dunkle Turm" von Stephen King angefangen. Ein Roman, der sich über 7 teilweise recht dicke Bände erstreckt. Jeder so, wie es ihm gefällt.

  • Deshalb meine Frage nachder Definition von "Anspruch" eines Werkes. Wenn man ne LRS hat, ist ein Asterixcomic wohl das Anspruchsvollste auf der Welt :winking_face: ist eben so ziemlich alles sehr subjektiv.
    Es wäre gegenüber vielen Büchern aus dem Beriech Fantasy sicher nicht fair, sie als anspruchslos zu bezeichnen, nur weil sie recht einfach zu verstehen sind. Ich find z.B. die Idee, die dahinter steht, sehr wichtig. Jemand wie Tolkien, der bis in die letzte Kleinigkeit eine völlig neue Welt schafft, ist für mich schlicht und ergreifend genial.
    Stephen King mag ich übrigens auch (auch wenn es bei den meisten Büchern bei "den will ich unbedingt mal lesen" geblieben ist :winking_face: ), ich find er hat eine in gewisser Hinsicht perverse Ader für Details :grinning_squinting_face:

  • Dürrenmatt hab ich vergessen...
    "Die Physiker" ist immer noch klasse.


    Ich habe ne kurze off Topic Frage zu Herr der Ringe:
    Ich musste mich da durchquälen. Das fand ich unsagbar langweilig. Ich dachte ich lese es noch vorm Erscheinen der Filme, wurde aber echt entäuscht.
    Finden das wirklich so viele so toll?


    Mfg Felix

  • Also in vielen Fällen ist es ja so, dass die Bücher besser sind als die Verfilmungen... bei "Herr der Ringe" fand ich die Filme echt gut. Die Bücher dazu hab ich leider nie gelesen.

  • Es gibt zwei Übersetzungen. Die alte (Ende der 70ger/Anfang der 80ger - so um den Dreh) ist sehr langweilig und monoton geschrieben. Da musste ich nach ca. 100 Seiten passen. Aber die neue finde ich spannend, so dass ich sie sogar zweimal gelesen habe. Das tat ich allerdings erst nachdem ich den 1. Teil im Kino sah. Aber wahrscheinlich ist es nur Geschmacksache.

  • Hmm ich hab damals die alte Fassung gelesen, ich fand die alte auch ehrlich gesagt besser, habe aber die neue nur ausschnittsweise gelesen... Abgesehen davon ist J.r.r.Tolkien mMn der erste Fantasyautor gewesen, den es überhaupt gab und er war Professor für englische Sprache und demzufolge kann man auch erwarten, dass er anspruchsvolle Werke verfasste. Aber nunja da kann man sich drüber streiten. Ich für meinen Teil fand schon die Bücher gut(habe auch den Hobbit und das Silmarillion gelesen) und die Umsetzung als Film fand ich ebenfalls sehr gelungen!


    Terry Pratchett ist auch anspruchsvoll aber er legt mehr Wert auf Humor und seine Ideen muten manchmal recht skuril an. Aber ich finde es einfach herrlich seine Sicht nachzuvollziehen und dann die Welt in dem skurilen Spiegel zu betrachten, den er dem Leser vorhält.
    Viele Vergleiche sind sehr tiefsinnig und regen immer wieder zum Nachdenken an(Magie/Technik; Religiöse Ansichten; Soziale Verhältnisse; usw.)


    Viele Grüße,
    Arnoldz


    ASH NAZG DURBATULûK, ASH NAZG GIMBATUL,
    ASH NAZG THRAKATULûK, AGH BURZUM-ISHI KRIMPATUL

  • Ich hab sowohl den Herr der Ringe 3x gelesen sowie auch alles andere von Tolkien was ich in die Finger bekommen hab und muß sagen, dass er auf gar keinen Fall monoton schreibt. Es ist lediglich die Übersetzung von etwas angestaubtem English, die es monoton erscheinen lässt. Ich persönlich finde den Stil sehr schön.


    Außerdem hab ich auch sämtliche Scheibenweltromane und alles andere von Pratchett gelesen und mich jedesmal köstlich amüsiert.
    Einfach Göttlich kritisiert übrigens keinesfalls nur die Inquisition sondern alle Probleme, die sich mit fanatisierten oder "zu gut gemeinten" Glaubensstrukturen ergeben, sowie mit dem Glauben im allgemeinen.
    Egentlich hat jeder Scheibenweltroman seine eigene manchmal ein wenig verteckte hintergründige Aussage, die aber niemals wirklich den moralischen Zeigefinger erhebt, sondern lediglich zum Nachdenken anregt.


    Außerdem lese ich momentan noch die Fantasywesenreihe (Die Orks, Die Zwerge, Die Elfen, Die Drachen, usw.(ich fand bis jetzt allerdings den Stil furchtbar)), fange grad die Chroniken von Narnia an (das wie ich finde auch sehr schön geschrieben ist) und habe Die Osten Ard Trilogie von Tad Williams, Der Wüstenplanet von Frank Herbert (übrigens das großartigste Buch das ich je gelesen hab) und viele andere sachen gelesen.


    Und last but not least lese ich jedes erscheinende Lustige Taschenbuch(was nicht unwesentlich zum stetigen Wachstum meiner Bibliothek beiträgt :D)

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