Posts by fink2

    Mach mal wieder ein Update, heute haben sie noch ein zusätzliches Nest bekommen.

    Sie vermehren sich immer noch rasend, irgendwie haben sie nicht mitbekommen, das ihr Volk eigentlich nur wenige hundert Arbeiterinnen umfassen sollte. :lol:

    Vor dem Umbau hat es so ausgesehen:

    Der Blaue Tower ist voll von Larven und das liegende Nest wird nur noch für die Lagerung von Puppen verwendet. Wir befeuchtend es auch nicht.

    Außer den paar Arbeiterinnen die sich um die Larven kümmern, sitzen die anderen in der Arena, weil sonst wohl nirgendwo Platz ist.

    Also Zeit um ihnen noch ein weiteres Nest anzuschließen. Um den Höhenunterschied besser auszugleichen, haben wir noch einen Spiralturm dazu gebaut.

    Der alte Tower kam an den Rand, dazwischen noch ein neuer Tower., das noch ältere liegende Nest darunter.

    Wie man sieht wurde es gründlich in Augenschein genommen.

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    Bei den Gruppenführungen kam es doch, zum einen oder anderen Stau.

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    Hab erst heute davon erfahren, vielleicht kennt es der Eine oder die Andere auch noch nicht.

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    So nah war man der Waldameise noch nie!

    Waldameisen sind erstaunlich. Sie sind Architektinnen, Raumklima-Ingenieurinnen, Jägerinnen, Gärtnerinnen, Viehhalterinnen, Putzkolonne und wahre Kraftprotze, die sich selbst mit Wildschweinen anlegen. Gelegentlich helfen sie sogar Vögeln bei der Gefiederpflege. Die winzigen Insekten, die bereits mit den Dinosauriern auf der Erde existierten, sind Meisterinnen der Arbeitsteilung und Zusammenarbeit. Ingo Arndt und Jürgen Tautz haben Waldameisen und ihre bemerkenswerten Verhaltensweisen im Jahresverlauf beobachtet, von denen viele erstmals mit der Kamera festgehalten wurden. In einzigartigen Bildern und anschaulichen Texten zeigen die beiden, wie sich Waldameisen organisieren und welche wichtige Rolle sie im Ökosystem Wald spielen.

    Vorstellung auf Ö1

    Erschienen bei Knesebeck

    Hi und herzlich willkommen hier.

    Außerdem versuchen die Arbeiterinnen immer penetranter durch meine Kreide-Barriere zu brechen

    Kenne ich und glaub mir, das wird noch penetranter, mit der Zeit machen viele Arbeiterinnen nichts anderes mehr, als gegen den Ausbruchsschutz anzulaufen, Tag und Nacht.

    So eine 20x20x20 Arena ist für eine Lasius niger Kolonie auf Dauer viel zu klein.

    Von deiner Idee würde ich abraten, zum einen zu Instabile, höchst wahrscheinlich musst du sie für die Winterruhe an einen anderen Ort stellen. Das birgt dann noch mal gefahren.

    Aber auch weil es keine dauerhafte Lösung ist. Ich würde noch ein weiteres Nest anschließen, Lasius niger bildet Zweignester, das ist daher kein Problem.

    Auf längere Sicht würde ich mir aber auch noch überlegen, eine weitere Arena anzuschließen, am besten mit einem Schlauchturm dazwischen, das sie auch Ordentlich Laufwege haben.

    Schönes Wochenende.

    Ich selbst wäre in deinem Fall jetzt eher bei Camponotus herculeanus gewesen - sehe da keine hellere Stelle am ersten Gasterglied. Aber effektiv sind die Arten sehr eng miteinander verwandt.

    da ich eher der Meinung war es handelt sich um eine Majorin handelt, hab ich auf Grund des Fundortes eher auf Camponotus ligniperda geschlossen, die thermophiler ist als Camponotus herculeanus.

    Camponotus herculeanus kommt doch eher in Mischwäldern und eher feuchteren Habitaten vor.

    Und tatsächlich war ich jetzt sogar bei Königin, da das Tier auf dem Foto einen wirklich markanten Rücken hat. Siehe Foto aus meiner Kolonie zum Abgleich. Sorry, Qualität ist nicht so toll, die Tiere waren etwas störrisch, nebeneinander zu stehen (rechts Major-Arbeiterin, links Königin). Falls du das Tier noch hast Swoti, wäre eine Seitenansicht gut, da sieht man es am Besten.

    Die Kopfform war mir für eine Königin zu groß, ich war der anmahne das die Königinnen generell bei Camponotus kleinere Köpfe haben, als ihre größten Majore. So ist es bei meinen zwei Arten zumindest.

    Aber wenn ich mir dein Foto ansehe, trifft das wohl nicht immer zu.

    Hallo

    ja, ist eine Rossameise (Camponotus).

    Ob es sich um eine Camponotus ligniperda oder Camponotus herculeanus handelt lässt sich anhand des Bildes nicht erkennen.

    Ist das erste Segment an der Gaster rötlich, handelt es sich um eine Camponotus ligniperda ist es eher schwarz, Camponotus herculeanus.

    An Hand des Fundort würde ich eher zu Camponotus ligniperda tendieren.

    Länge dürfte so 1,6 bis 1,8 mm sein, aber anhand der Breite täuscht man sich gerne. :smiling_face:

    Eine schöne Arbeiterin, diese Arten produzieren unterschiedliche große Arbeiterinnen (Kasten) aus und diese gehört wohl zu der größten Kaste Majorin.


    So ich gebe auch mein bestes.

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    Zitat von phillip_sekora Welche Art(en) halten Sie?

    Momentan eine Kolonie Camponotus ligniperda und eine Camponotus fedtschenkoi, beide um die 800 Arbeiterinnen, wobei Camponotus fedtschenkoi den viel stärkeren Wachstum hat.

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    Zitat von phillip_sekora Wie hat sich ihre Kolonie entwickelt? (Mich interessieren insbesondere die grobe Startpopulation und Endpopulation sowie die Geschwindigkeit der Kolonieentwicklung)

    Camponotus ligniperda von der selbst gefangen Königin bis zu 800 Arbeiterinnen in 5 Jahren, Erstes Jahr, 6 Arbeiterinnen, zweites 50, drittes 200, viertes über 400 und dann um die 800 bei denen es auch seither gefühlt bleibt.

    Camponotus fedtschenkoi, mit ein paar Larven bekommen, Erstes Jahr nach holprigen Anfang 15 Arbeiterin, zweites ich glaube fast schon 300, drittes ist noch nicht ganz fertig, aber an die 800 dürften es schon sein.

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    Zitat von phillip_sekora Welche Faktoren haben die Entwicklung positiv und welche negativ beeinflusst?

    Umso weniger ich wusste wo sich die Königin befindet und wie es ihr geht, um so besser hat sich das Volk entwickelt. Umgekehrt am Anfang wirkt sich jede Störung sehr negativ aus.

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    Zitat von phillip_sekora Hat sich das Verhalten der Kolonie mit zunehmender Größe verändert?

    Ich beschreibe es mal so. es gibt einen umschalt-efekt. Bis zu einer gewissen Kolonie Größe, versuchen die Arbeiterinnen nicht aufzufallen und agieren sehr vorsichtig. Ca ab 100/200 Arbeiterinnen treten sie immer selbstbewusster auf und attackieren dann auch mal gerne den Halter.

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    Zitat von phillip_sekora Gab es besondere Verhaltensweisen, die Sie überrascht oder beeindruckt haben?

    Besonders das ablassen von Wassertränken, Ameisen können Wasser leiten, wie man es nicht vorstellen kann.

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    Zitat von phillip_sekora Gab es Phasen, in denen die Kolonie Überhand nahm oder zu sterben drohte?

    Ich hatte eine Kolonie Lasius niger mit mehreren 1000 Arbeiterinnen, Jede noch so kleine Möglichkeit auszubrechen, wurde genutzt. Auch wenn der Spalt noch so klein war, oder der Ausbruchsschutz nicht 100prozentig aufgetragen war, die sind da durch gekommen, Von dieser Kolonie ist leider die Königin gestorben und und innerhalb ein paar Tagen haben sich die Arbeiterinnen alle gegenseitig umgebracht.

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    Zitat von phillip_sekora Welche anderen möglichen Gefahren könnten die Kolonie beeinträchtigen bzw. auslöschen?

    Das aller wichtigste ist immer Zugang zu genügend Wasser. Sonst spielt besonders am Anfang Störung eine sehr große Rolle. Eine Artgerecht Haltung setze ich mal voraus.

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    Zitat von phillip_sekora Wie wahrscheinlich sind solche Gefahren?

    Wie bei jedem Tier das man sich anschafft, sollte man sich vorab informieren, Sonst können Anfängerfehler passieren.

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    Zitat von phillip_sekora Welche Futterquellen nutzen Sie hauptsächlich?

    Ich hab eine Zucht Argentinische Waldschaben, Die sind leicht zu halten und vermehren sich schnell.

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    Zitat von phillip_sekora Haben Sie Veränderungen in der Ernährung bemerkt, z. B. abhängig von Jahreszeiten oder Koloniegröße?

    Je nach dem wie viel Brut vorhanden ist, steigt oder sinkt der Futterbedarf.

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    Zitat von phillip_sekora Haben Sie sonstige Anmerkungen?

    Man sollte sich immer gut überlegen welche Art und wie viele Kolonien man sich anschafft. Mit einer einzelnen Königin kann eine Riesen Kolonie entstehen und das für Jahrzehnte,

    Also gibt es quasi keinen Zeitpunkt an dem man unruhig werden sollte und wahrscheinlich kann man auch nicht sagen wielange es dauern wird das liegt dann in der Natur.

    Wenn es größere Unruhe im Volk gibt, viele Arbeiterinnen hektisch herumlaufen und die Scheiben hochlaufen , sollte man sich Gedanken machen.

    Aber das ist ja bei dir nicht der Fall. Die sehen momentan den Schlauch als ihr Nest an.

    Wenn du möchtest das sie schneller in die Digfix Platte einziehen, hilft vielleicht ein bisschen stärkerer Befeuchtung und die Heizung eher auf diese ausrichten.

    Hallo Sarco und herzlich Willkommen,

    Keine Sorge, ich hatte noch keine Camponotus Kolonie, die nicht zeitweise im Schlauch lebte.

    Für sie scheint es da gerade die idealen Bedingungen zu geben und für dich als Halter ist es auch nicht das schlechteste, da du guten Einblick hast.

    Soweit klingt alles optimal, früher oder später werden sie sich schon ein Nest graben. Nur momentan scheint es für sie noch keine Veranlassung dazu geben.

    Hallo und Herzlich Willkommen hier.

    Auch wenn wir Halter vieles Planen, die Ameisen haben oft einen anderen Plan. :winking_face:

    Das sich Kolonien in den Bodengrund einnisten ist nicht ungewöhnlich.

    Mach ein paar Fotos das wir uns das besser vorstellen können.

    Möchtest du, das sie in das Nest einziehen, oder kannst du mit der jetzigen Situation auch leben?

    Zur Fütterung:

    Ich habe in der letzten Zeit verschiedene Sachen probiert. Immer zur Verfügung hatten sie Zuckerwasser.

    Mal ein paar Apfelstücke - haben sie links liegen gelasssen.

    Mehlwürmer aus einem Vogelmix (Tierhandlung hatte nichts anderes) - Haben sie auch liegen gelassen. Habs dann nach einiger Zeit aus der Arena genommen.

    Ahornsirup - Liegen gelassen.

    Ameisen wählen meist die für sie beste Quelle, einzelne Abweichlerinnen gibt es immer. :lol:

    Wenn sie Zuckerwasser haben, gehen sie nicht an Äpfel oder Ahornsirup, da Zuckerwasser einfach die bessere Kohlenhydrat-Quelle ist.

    Mehlwürmer werden eher nicht so gerne genommen.

    Jetzt habe ich Schokoschaben organisiert - tiefgefroren und zerteil in die Arena gelegt - Bislang auch liegen gelassen..

    Schokoschaben sind super, aber werden nur angenommen, wenn sie auch Brut haben und auf den Bildern sehe ich keine.

    Man sieht nur sehr selten mal eine einzige Ameise herumpirschen, sie verbarrikadieren auch den Zugang zum, Verbindungsschlauch regelmäßig.

    Da Arbeiterinnen (fast) nur noch Kohlenhydrate benötigen und du ihnen mit Zuckerwasser eine gute Quelle bietest. Haben deine Arbeiterinnen einfach keinen Grund öfter das Nest zu verlassen.

    Ich habe auf Anraten vom Shop die Abdeckung abgelassen, weil mir gesagt wurde, sie würden sich an die Lichtverhältnisse (kein direktes Sonnenlicht, nur Wohnbereich) gewöhnen.

    Das hört man immer mal wieder, Ich halte nichts davon. In der Natur wird sich eine Königin, ein möglichst gut geschütztes Versteckt suchen, besonders wenn das Volk noch klein ist.

    In der Haltung hab ich die Erfahrung gemacht, wenn ich nicht mal mehr weiß. wo sich die Königin aufhält, entwickelt sich das Volk am besten. :smiling_face:

    Dunkle zumindest ein Teil des Nests ab und nimm diese ein paar Monate auch nicht weg.

    Hat die Königin bei dir schon Eier gelegt, aus denen sich Arbeiterinnen entwickelt haben?

    Wie sieht es mit der Befeuchtung und dem Zugang zu Wasser aus?

    Also so 26-28 im Nest und 23 Grad in der Arena?

    In der Arena ist nicht so genau, könnte auch höher sein, oder weniger, aber nicht unter 20 Grad.

    Aber erst mal müssen wir die Königin dazu bringen das sie wieder Eier legt. Biete ihr viel Ruhe und Dunkelheit. Vermeide Licht und Erschütterungen, was auch Lärm sein kann.

    Biete ihnen weiter Zuckerwasser und Proteine (Tote Insekten) an, auch wenn diese erstmals nicht angenommen werden.

    Ich will mal zeigen wie das Profis machen. :klugscheiss:

    Um so mehr Arenen man hat, um so mehr muss man putzen. :[

    Und dann wird das ganze schon ziemlich zäh nur mit dem Mund zu saugen, darum hab ich das ganze, dank 3D-Drucker an den Staubsauger adaptiert.

    Ich hab eine leere Kräuterdose genommen und für die einen neuen Deckel gedruckt. Es hätte auch genügt Löcher in den Original Deckel zu bohren, aber das war mir zu einfach. :winking_face:

    Für den Staubsauger hab ich einfach einen Adapter gedruckt, mein Staubsauger lässt sich zu Glück regeln. Da muss man ein wenig Vorsicht sein, das es nicht zu stark wird.

    Viele Staubsauger haben auch eine zusätzliche Luftöffnung am Schlauch, über die sich das auch ganz gut regeln lässt.

    Ich hab es jetzt bei meinen Camponotus ligniperda so zum einstellen bekommen das Arbeiterinnen daneben vorbei laufen können und sich wohl so gut am Boden festhalten, das Sie nicht eingesaugt werden.

    Und trotzdem der Dreck gut eingesogen wird. Das wird aber wahrscheinlich bei kleineren Ameisen Arten nicht möglich sein.

    Hallo,

    Ich habe 2 Rassen daheim.

    Meine Pheidole Pallidula darf ich bei einer Freundin im Weinkühlschrank überwintern, die sind Temperatur-technisch safe.

    Ameisen unterteilen sich in ihre verschiedenen Arten, von Rassen spricht man nur in der Tierzucht. Wenn ich schon dabei bin, die Gattung Pheidole, wird der Anfangsbuchstabe groß geschrieben, die Art pallidula, wird der Anfangsbuchstabe klein geschrieben. Also Pheidole pallidula, das gleiche Lasius niger

    Meine Lasius Niger muss ich in die Gartenhütte oder Garage packen. Habe ein großes Glas Formicarium mit inkludiertem Nest, daher kein Platz im Kühlschrank.


    Hat jemand Erfahrung ob eine normale Styroporbox (z.B. Pizzalieferkisten) als Isolation ausreichen? An beiden Orten herrschen eben auch mal Minusgrade. Wobei die Garage vermutlich nicht ganz so stark auskühlt.

    Lasius niger, bekommen auch in der Natur mal Minusgrade ab, es sollten nur länger keine starken Minusgrade sein. In der Natur können sie sich dann weiter in die Erde zurück ziehen, was in der Haltung nicht möglich ist.

    Wenn du sie eine Gartenhütte oder Garage packen kannst und dann noch zusätzlich in eine Isolierte Box, klingt das schon ziemlich gut. Außer du wohnst wo, wo es sehr kalte Winter hat.

    Nachtrag: ich habe aktuell noch eine Lasius Gyne. Selbst gefangen vor ca. 5 Wochen. Bisher noch keine Eiablage. Darf ich die auch überwintern? Oder passiert da eh nix mehr und ich entlassen sie in die Freiheit?

    Wenn sie bei dir keine Eier legt, legt sie auch in der Natur keine mehr. Wenn es sich um die geflügelte handelt, wird sie nicht begattet sein und dann ist es das humanste sie zu töten (einfrieren), sonst wird sie nur langsam verhungern.

    Gruß

    Ich hab immer das Problem, sobald eine Tränke ein wenig größer ist, lassen sie die ab, oder kriechen rein und ertrinken.

    Darum teste ich auch immer herum.

    Diese Version bring nichts, da stecken sie was rein und lassen die Tränke ziemlich schnell ab.

    Um zu verhindern das sie einfach nur von der Seite etwas hinein stecken können, hab ich das ganze nach unter dem Behälter versetzt.

    aber die Rillen sind wohl zu groß, da rinnt das Wasser von selber heraus.

    Werde das ganze noch mal mit kleineren Rillen testen, vielleicht ist die Oberflächenspannung des Wassers groß genug, das nichts mehr von selber heraus läuft.

    Momentan teste ich noch herum, Farbe, Ausstattung, werde ich erst anpassen, wenn ich mal ein erfolgreiches Konzept habe.

    Kann man ein Nest für Ameisen nur mit Sand füllen ohne das die Gänge einbrechen?

    Nein, das wird einstürzen.

    Und wie kann ich ein Becken voller Sand bepflanzen?

    So selten sind Arten nicht, die im Sand leben, aber halt mit Steinen oder Pflanzen, die den Sand zusammen halten.

    Und wie kann ich ein Becken voller Sand bepflanzen?I

    Das Pflanzen in einem Terrarium dauerhaft überleben, ist wirklich schwierig, Ich Tipp dir, konzentriere dich erstmals auf deine Kolonien, den Ameisen ist es ziemlich egal was in der Arena ist. (Gut manche sitzen lieber auf Holz, wie auf Stein.)