Beiträge von D4n1

    Hi,


    sehe gerade auf N24 eine Dokumentation (Unser blauer Planet). Dort wurde gezeigt wie Garnelen in einem Schwamm leben(Koralle). Wie Ameisen besitzen sie eine Königin die als einziges Individuum Nachkommen erzeugt und verschiede Kasten(also Soldaten ect.)


    Hier mal ein Artikel den ich im Internet gefunden habe: http://www.welt.de/print-welt/…-in-der-Schwamm-Burg.html


    Diese Lebensform hat sich also nicht nur aufm Land durchgesetzt, im Meer gibt es sowas also auch, wirklich interessant. Wollte das euch nicht vorenthalten(falls ihr es nicht schon wusstet).


    Mfg D4n1

    Hi,


    also es ist durchaus möglich in der Stadt Bienen zu halten ohne sie auf Dächern halten zu müssen. Bei meinen Eltern in der Gartenkolonie werden auch Bienen gehalten und dieser befindet sich in Berlin-Neukölln, quasi fast im Zentrum. Die Gartenanlage hat sich nämlich einen Naturlehrpfad gebaut und dort werden 5 Bienenvölker gehalten, wobei eines davon in einem Schaubienenstock lebt, wo man in das Nest reingucken kann ähnlich wie bei unseren Zuhaus gehaltenen Ameisen. Die Ameisen werden von einem Imker gepflegt, der dann dort Schauimkert und man ihm bei der Arbeit zuschauen kann.


    Hier mal 2 Links:


    Schaubienenstock: http://www.schnippelgirls.de/n…rtueller_rundgang/52.html


    Bienen für den Honigertrag: http://www.schnippelgirls.de/n…rtueller_rundgang/40.html


    Mfg Daniel

    Hallo,


    auf arte läuft heute "Das Geheimnis des Bienensterbens"..


    Ich finde eine sehr interessante und schockierende Doku, also wer bock hat um 20:15 gleich auf arte :winking_face:


    MfG Daniel

    Hi,


    das passiert, mir ist eine Camponotus ligniperdus Kolonie eingegangen, da die Königin nach einiger Zeit gestorben ist und ich denke es lag daran das ich zu viel genervt hatte und immer gucken musste was im Nest so abgeht. Ich denke wenn du es nochmal probierst gebe deinen Ameisen besonders in der Gründungsphase extrem viel Ruhe.
    Bei meinen Messor barbarus z.B. interessiert es keiner Arbeiterin, ob sie hell beleuchtet werden und ich ins Nest gucke, jedoch rastet die Königin dabei jedes mal total aus und rennt wie eine Irre hin und her solange sie Helligkeit ausgesetzt ist. Ich weiß jetzt wo sie sich meistens aufhält und lasse den bereich so gut wie immer dunkel abgedeckt. Sie dankt es mir mit sehr viel Brut :D.


    Ich weiß es ist schwer aber man sollte die Ameisen bis sie so ca. 50 bis 100 Arbeiterinnen haben nur bei der Fütterung stören..
    Bitte lass dich davon nicht entmutigen beim nächsten mal klappts, oder du probierst es mit einer größeren Kolonie z.B. Myrmica rubra oder auch Lasius niger die sind meistens nicht so teuer. Musste mal in den Onlineshops stöbern..


    MfG Daniel

    Ah ok die RNA ist also der Schlüssel aber zusätzlich ist es auch noch nahrungsabhängig .. Interessant wäre dann natürlich zu wissen was passiert wenn eine Larve diese Nahrung nicht erhält, ob sie dann stirbt oder sich dann anders entwickelt. Vielleicht wird das uns bald die Wissenschaft sagen können, wenn sie es nicht bereits schon kann.


    Danke für die Antworten :smiling_face:


    Mfg Daniel

    Hallo,


    weiß jemand wo ich nachlesen kann, welche Faktoren entscheidend sind, wodurch sich aus der Larve eine Minor-, Media-, oder Majorarbeiterin entwickelt?


    Ich persönlich kann mir nur vorstellen das es entweder Genetisch schon feststeht, oder die Menge der Nahrung die eine Larve erhält entscheidend ist, wobei die Arbeiterinnen dann ja selber entscheiden könnten was benötigt wird, da ja jede Kaste ihre eigenen Aufgaben haben.


    Mfg Daniel

    Ich schätze mal es wird C. piceus oder C. vagus sein. C. aethiops ist definitiv zu klein. Naja genau wird man es eh nicht herausfinden können. Was ich interessant an C. vagus finde ist, dass sie eine schnellere Entwicklung in der Koloniegröße haben soll. Aber ich bleibe erst mal bei meinen Messor barbarus, entwickeln sich gerade sehr rasch( 3 Jahre alte Kolonie) und mal sehen wie viel Platz man für eine (ausgewachsene) Kolonie benötigt. Danach kann man über eine weitere Anschaffung nachdenken:).

    Guten Abend.


    In meinem Urlaub in der Toscana konnte ich eine sehr große Ameisenart beobachten.
    Ich bin mir ziemlich sicher das es sich dabei um eine Camponotus Art handelte. Sie war schwarz und besaß sehr große Major Arbeiterinnen.
    Der Fundort war in einem bewaldetem Gebiet, mit ca. 700 Höhenmeter.
    Leider hatte ich keinen Kamera dabei und kann somit nicht mit Fotos dienen.
    Möglich das es sich bei der Art um Camponotus vagus handelte.


    Nun meine Frage(n):


    Hält jemand von euch diese Art und könnte er mir sagen, ob diese größer als Camponotus ligniperda wird? Anonsten würd ich mich über Bilder freuen um meinen Verdacht zu bestätigen. Und kennt ihr sonst noch Arten die es sein könnten?


    Mfg Daniel

    Hi,
    ich denke auch das es normal ist wie Micky schon schrieb, ich hatte bei meinen Messor barbarus ähnliche Rückschläge, wobei schon ca. 10 Arbeiterinnen gestorben sind in der Anfangsphase und es dann von ca. 13 nur noch 3 Arbeiterinnen waren. Nun sind es ungefähr wieder 15 und darunter ist sogar schon eine Media Arbeiterinnen und es gibt Massenhaft Brut.. Bei Camponotus l. wird das wahrscheinlich länger dauern bis sie sich wieder erholen wegen der längeren Zeit vom Ei bis zum Imago die sie brauchen...
    Ich hatte auch mal versucht Camponotus l. zu halten, jedoch waren es bei mir schon 30 Arbeiterinnen und dann ist aufeinmal die Königin auf unerklärlicher Weise gestorben.. Rückschläge sind hart aber man sollte sich dadurch nicht unterkriegen lassen.. :winking_face:


    Viel Glück


    Mfg d4n1

    Hab versuch Salz auf sie zu machen, jedoch fing sie dadurch an zu laufen und nun begibt sie sich noch etwas wackelig ins Nest, ich denke sie erholt sich wieder... Wirklich erstaunlich, immer wieder für etwas da, was mich beeindruckt :grinning_squinting_face: ..
    Also wem das passiert das eine Ameise ertrunken ist "!trocknen lassen!"...


    Mfg D4n1

    :think: Hab heute morgen mit bedauern entdeckt das eine Arbeiterin bei meinen Messor barbarus in der Trinkschale trotz Watte (wahrscheinlich zu wenig)
    ertrunken ist..


    War erst sauer weil es noch eine Gründungskolonie ist und nahm dann die Ameise und legte sie auf den Abfallhaufen von den Ameisen..


    Nun seh ich grad wie sie sich bewegt, zwar eher zuckend aber es sieht so aus als wenn sie sich erholt.. Als ich sie aus dem Wasser holte bewegte sie sich kein bischen und jetzt ist das ca. 2 Stunden her und nun fängt die an sich zu bewegen :riesigfreu: ..
    Hoffe sie erholt sich wieder richtig, denn es sind erst 10 Arbeiterinnen und es sterben ständig welche warum weiß ich auch nicht...Außer sie ertrinken,was aber normalerweise nicht der Fall war...


    Habt ihr auch schon mal sowas erlebt?


    Mfg D4n1

    Lediglich die Formica s.str. stehen unter Naturschutz (aber nicht wegen "Seltenheit"),

    Hey, da will ich gleich mal wissen wieso sie dann unter Naturschutz stehen? :huepf: ....
    Mfg D4n1

    Mein beileid..Mein Zwergkaninchen ist im letzten Sommer ebenfalls gestorben, jedoch wurde es vom Fuchs gefressen als ich im Urlaub war und mein Nachbar konnte noch das Fell in seinem Garten auffindig machen.. Aber es hatte wenigsten 9 Jahre aufm Buckel..
    Ein Tipp von mir.. Ich hatte schon alles mögliche an Nagetiere, aber das beste was es gibt sind Ratten.. Zutraulichere und bewundernswertere Tiere gibt es nicht finde ich, wäre da nur nicht dieser Schwanz den alle immer für ekelhaft halten und Kinder verlieren bei Ratten nicht so schnell das Interesse, so war es bei mir und meiner Schwester jedenfalls^^..
    :winken2:

    Schick schick mir gefällt der Black Albino hab auch zwei Nominat aber die sind auch schon sehr sehr groß :lachen: .. Schon beeindruckend wie schnell die wachsen meine sind jetzt ca. 5 Jahre alt.. Viel spaß mit deinen :grinning_squinting_face: