Diskussionsthread zu Sam´s Pheidole pallidula

  • Hi Sam ich hab dir eigentlich mehrere Bilder meiner Pheidole Anlage versprochen aber hier ist ein Bilder der gesamten Anlage . Das Bild verbraucht schon 1,90 MB . Also reicht es nur für eins.


    [Blockierte Grafik: http://img.secretpicdump.com/original_15605_5c0d2_foto0029.jpg]


    Habe es mal auf 265 KB verkleinert :winking_face: - Öffne deine großen Bilder einfach mit Paint, mach irgendwo in die Ecke einen winzigen Punkt und speicher es normal ab... schon ist es vieeeel kleiner. Gruß LifeStyler

  • Wenn du das meinst zwischen dem Y-tong und dem Ast das ist der Futternapf. Darin bekommen sie Brot und Insekten und manchmal Körner. Ganz links auf dem Ast ist das Honigschälchen. Hinter der künstlichen Pflanze in der Mitte ist die Tränke. Rg mit Watte vorne drinn. Wie du siehst befinden sich zwei Lampen auf dem Bild. Die eine, die auf dem Terrarium liegt, dient nur zur Erhellung der Anlage. Die andere zum erwärmen des Nestes. Den Wassertank des Y-tong fülle ich über ein Röhrchen das bis in die Erde reicht. Das Röhrchen ist versteckt unter der großen künstlichen Pflanze. Die bis an die Decke reicht. Ich hoffe ich konnte dir mit meinen Becken einen Anreiz zum Gestalten geben .

  • Hab noch paar fragen:


    Welche maße hat das becken?


    Ich hab den kasten direkt under der Schreibtischlampe gemeint also überm ast und de Ytong..was ist das?


    Brot? was nehmen die den alles an?




    Back to Topic:


    Ich hab probleme mit den Scheiben das bohren hat nicht geklappt habs dan mit der 2ten seite beim Glaserversucht der sagt die scheiben sind zu alt und zu ausgebrochen die brechen zu 90%.. ob er da recht hat kA. Ich werde jetzt wohl Plexiglas nehmen. Die 2 Scheiben beim glaser schneiden und bohren zu lassen kostet 50€. Da nehm ich lieber plexiglas. und die eine seite kann ich verkraften wenn die leicht vergilbt.


    Nachteile von Plexiglas sind das die Scheiben leicht verkatzen und mit der zeit gelb und trüb werden. Hat noch jemand nachteile die relevant sind?

  • Nachteil: Der unmenschliche Preis!!!


    Und die Nachteile des zerkratzen und verbleichen reichen dir nicht, um nach einer Alternative zu suchen? Eines davon würde mich nerven :grinning_squinting_face:



    Alternative: Kauf dir bei Ebay einen gescheiten Bohrer (hier) und beim Glaser eine 4mm Glasscheibe in passendem Maß. Dann machste das noch einmal und wenn du irgendwann noch ein Loch bohren musst, dann haste direkt einen Bohrer, der allein dir gehört. Wobei mich nun auch interessiert wie du es versucht hast, das erste Loch zu bohren. Haste auch permanent gekühlt?


    Und wenn dein Glaser sagt "die scheiben sind zu alt und zu ausgebrochen die brechen zu 90%", dann wäre ich ohne Glaskenntnisse sicherlich ein besserer Glaser... aber er scheint ein guter Verkäufer zu sein, wenn du die 50,- Euro zahlen solltest.


    Zu dem bekommste vielleicht Schwierigkeiten das Glas mit dem Plexiglas stabil zu verkleben, denn Silikone lösen sich teilweise sehr einfach/schnell vom Plexiglas... meiner Erfahrungen nach liegt die unterschiedliche Klebekraft in unterschiedlichen Herstellern (Namen habe ich leider keine, welche gut ist).

    • Offizieller Beitrag

    Kleiner Tipp am Rande, hat nix mit dem Thema zu tun, sondern mit dem "Bilder verkleinern" und ich muss es einfach loswerden...^^


    Zitat von LifeStyler

    Habe es mal auf 265 KB verkleinert :winking_face: - Öffne deine großen Bilder einfach mit Paint, mach irgendwo in die Ecke einen winzigen Punkt und speicher es normal ab... schon ist es vieeeel kleiner. Gruß LifeStyler


    Das ist richtig. Speichert man ein JPG-Bild neu, so wird es in der Datenmenge deutlich reduziert.
    Man sollte die Originaldatei aber auf jeden Fall unangetastet behalten, sofern diese später noch gebraucht werden könnte!


    Was macht das JPG-Dateiformat? Letztendlich ist es eine komprimierte Datei, daher ist die Datenmenge auch recht klein, der einzige Grund, warum es so weit verbreitet ist. Denn eigentlich hat ein JPG sonst nur Nachteile - bei der Speicherung gehen Bildinformationen verloren, die Anzahl der Farben ist von Haus aus recht niedrig (auf 8bit beschränkt)...


    Speichert man z.B. ein JPG, so interpretiert das Bildbearbeitungsprogramm (egal welches) dies vereinfacht gesagt folgendermaßen: "Oh, diese beiden Rottöne dort nebeneinander sehen ja fast gleich aus... ach, da mach ich nun einfach die selbe Farbe draus, passt schon!"^^
    Die Informationen im Bild nehmen also ab, da die Anzahl der Farben reduziert wird. Klar, die Datenmenge schrumpft somit..


    Sicherlich - bei der ersten Speicherung wird das kaum auffallen. Doch jeder weitere Speichervorgang verhält sich letztendlich als würde man eine Kopie von der Kopie von der Kopie machen. Die Bildqualität sinkt rapide ab, bald bilden sich sogenannte "Jpg-Artefakte", hässliche Pixelhaufen, die irgendwo im Bild auftauchen. Das sieht man gut an diesem Bild, jeder hat das schonmal gesehen. Je niedriger die Original Fotoqualität war, desto schneller taucht dieses Phänomen auf.


    [Blockierte Grafik: http://spielwiese.la-evento.com/gimp1.2/Images/qualitaet.png]
    Quelle: http://spielwiese.la-evento.com


    Daher eben meine Warnung und mein Tipp: Behaltet eure Originaldaten, speichert solcherart komprimierte Daten unter neuem Namen ab, außer ihr wisst genau, dass ihr sie sowie nur einmalig braucht. Wird bei einem Bild vom Formi wohl durchaus der Fall sein.
    Für die Urlaubsfotos aus denen man noch einen schönen großen Abzug machen will ist das hingegen nicht gerade förderlich sein... :winking_face:

    Träume den unmöglichen Traum, besiege den unbesiegbaren Feind, strebe mit deiner letzten Kraft nach dem unerreichbaren Stern.

  • Dreitausend passen da locker rein wenn man bedenkt wie klein die Ameisen sind . Wie ich dir ja gesagt habe geht das Y-tong Nest an der Innenwand einmal um das Becken . Da sitzt fast die ganze Kolonie drinn . Außerdem haben meine Pheidole schon Geschlechtstiere . Beim Füttern kommen um die tausend raus . Das Becken ist auch bald überfüllt . Nächstes Jahr im Sommer werd ich ein zweites Becken anschließen . Nenn Anschluß hat es ja .

  • Ja du hast mich richtig verstanden . Die Ameisen hatten nur eine Winterruhe . Meine Pheidole kommen aus Südspanien und brauchen eigentlich keine Winterruhe . Ich hab nur eine gemacht um der Gyne eine pause zu gönnen vom Eierlegen .
    Die Temperatur der Winteruhe war 10 Grad im unbeheizten Keller . Das reicht schon . Die Gyne hat das Eierlegen eingestellt und alle waren in einer starre . Im Winter in Südspanien ist es durschnittlich 19 Grad . Also Winteruhe nicht nötig bei meinen . Negative auswirkungen hatte es nicht . Die Winterruhe habe ich von Ende November bis Ende Februar gemacht .

  • Leg mal ein Reagenzglas als Tränke in die Arena, also die Watte bis 1cm vor die Öffnung platzieren und dann natürlich vorher komplett mit Wasser befüllen...


    Dann würde ich das Nest so weit wie möglich von der Wärmequelle legen und für die Nacht eine Wärmematte installieren, gegebenfalls 24h und die Lampe auslassen.

  • Zitat

    Leg mal ein Reagenzglas als Tränke in die Arena, also die Watte bis 1cm vor die Öffnung platzieren und dann natürlich vorher komplett mit Wasser befüllen...


    Dann würde ich das Nest so weit wie möglich von der Wärmequelle legen und für die Nacht eine Wärmematte installieren, gegebenfalls 24h und die Lampe auslassen.


    ich hab im moment eine richtige Tränke mit Watte ca 2-3 cm vor dem Eingang von dem Bewohnten RG. Das bewohnte RG ist auf dem Foto vom Haltungsbericht vorne. Da ist auf dem bild auch noch mit watte verschlossen. Die Lampe dient nur zur einsicht für mich und macht so gut wie keine Wärme. Auf der hinteren Seite ist eine 10Watt heizmatte die direkt an der scheibe so um die 32° grad macht. 2-3 cm von der scheibe entfernt hab ich das leere Rg hingelegt. in das Rg hab ich etwas aufgezupfte watte gelegt. Das die Ameisen etwas halt haben und hab auch dadurch den eingang um 2/3 verkleinert.

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