Pheidole Plauder Ecke (kurz PPE)

  • aso ja ne
    Also bei meiner Zweiten Kolonie habe ich das mal gemacht und wurde dann auch gefressen.
    Bei der aber noch nicht.
    Versuch es einfach mit ner Samen mischung Suisse

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

  • Wollte mal nachfragen wie Aktiv zur Zeit eure Kolonien Pheidole so sind.? Meine Kolonie (ca 30 Arbeiterinnen) verbringt die ganze Zeit im Nest. Heimchen werden nicht angerürt und Aktivität sehe ich fast keine. meine Temperatur im Becken beträgt derzeit 21 Grad. Ist dies ev. zu Kalt?

  • Nee, 21 Grad ist auch nicht zu kalt...


    Ich sehe zwei Möglichkeiten:
    -Deine Kolonie ist recht klein und braucht deshalb momentan auch weniger zu futtern, darum sind sie größtenteils im Nest. Wieviel Brut haben sie denn noch (nachdem Du das Nest geflutet hast)?


    -Deine Kolonie stammt aus einer Region die im Winter doch etwas kälter wird und sie bereiten sich doch auf eine Winterruhe vor. Dazu nochmal: War denn vor der Flut noch Brut da?

  • meine winterruhe soll ja anfang januar stattfinden.. jetzt frage ich mich nur wie bekomme ich die kleinen aus meinem röhrensystem ins nest? klar ich kann eispäckchen in die arena legen aber das röhrensystem ist ja trotzdem noch warm weil ich ja in dem raum heize.. obs sie das dann verstehen und ins nest gehen?


    wenn sie drin sind ist die winterruhe ja kein problem kann ja dann einfach den zylinder abklemmen und kaltstellen... aber bisdahin wirds wohl noch kompliziert..

  • Also ich würde in die Röhre pusten um so eine kleine "Panik" auszulösen, bei der die Arbeiter dann ins Nest flüchten. Also erst in der Arena durch pusten alle ins Rohr vertreiben und danach das Rohrsystem in Angriff nehmen...


    Um generell weniger Außenaktivität zu haben, würde ich (wenn möglich bzgl. anderer Tiere) einfach mal stark lüften um somit die Temperatur von Draußen an dem Zimmer anzunehmen. Natürlich muss dies morgends beginnen um am Nachmittag dann im kalten Raum das Pusten zu beginnen :winking_face:

  • Da ich gerade mehr oder weniger viel um die Ohren habe hier mein Statment zum Thema ,,Aktivität bei euren Kolonien´´:
    Pheidole pallidula (100 Arbeiterinnen) gleich null Außenaktivität, etwa 70-80% im Nest.
    Pheidole pieli : 0 und 0 Kolonie besteht aus 7 Gynen, 2 Arbeiterinnen und 1 Soldat!( Wachstum um 20 Arbeiterinnen würd in 2 Wochen erwartet)


    MfG. Benjamin

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

  • Kommt noch, sobald du die 100-200 Individuen erreicht hast, dann kommste mit dem Zählen kaum noch hinterher und es wird ab da an nur noch grob geschätzt.


    Die Aktivität ist derzeut wirklich nur aufs Nest bezogen. Ich Füttere und Füttere, aber es tut sich nichts. Auch das Nachzählen im Nest wilk ich vermeiden, damit ich die Kolonie nicht aus der Ruhe hole:-) Ich sehe es Positiv. So kann ich noch etwas am Ausbruchsschutz arbeiten.


    Welche Zeitspanne ist zu erwarten bis die Kolonie ca. 150 Arbeiterinnen umfasst?


    Mfg

  • Welche Zeitspanne ist zu erwarten bis die Kolonie ca. 150 Arbeiterinnen umfasst?

    Das ist von vielen Faktoren abhängig und kann nicht pauschal beantwortet werden...


    Natürlich kann man Vermutung aufstellen und da sage ich dir, ohne deine aktuelle Brut gesehen zu haben, um die 2-3 Monate... klingt eventuell lange, aber im Vergleich zu einheimischen Arten ist das viel, denn zum Beispiel brauchen Lasius niger für einen Anstieg von 30 auf 150 Individuen 6 Monate oder sogar noch länger (was Aufgrund derer Winterruhe zeitlich gesehen noch länger wird).

  • Guten Morgen!


    Suisse, glaub mir: Du wirst Dir schneller wünschen dass sie nicht so schnell wachsen würden. :winking_face:
    Am Anfang ist dass noch nicht so, aber je mehr Arbeiterinnen da sind desto mehr Brut wird aufgezogen. Und grad bei Pheidole sind die Bruthaufen im Verhältnis zu den Arbeiterinnen ja meistens enorm groß. Hab ein bisschen Geduld, dann gehts ab wie die Post. :winking_face:


    Hauptaufgabe jedes Pheidolehalters ist sowieso:
    - Futter ranschaffen
    - Ausbruchsschutz
    - Ausbruchsschutz
    - Ausbruchsschutz


    :grinning_squinting_face:


  • So in etwa stelle ich mir das auch vor. Geduld ist bei der Ameisenhaltung die Wichtigste Regel;-)

  • Meine Kolonie von P.p. die ich 2010 hatte,


    hab sie leider abgegeben an einen anderen Halter. Aber da muss man gut dahinter sein das die schön in ihren "Gehege" bleiben


    Im Bild sieht man denn "Haufen" Eier die sie gemacht hatten obwohl sie relativ wenig waren :crazy:

  • Ich konnte bei meinen bereits erkennen das das fressen von Proteinen aus zwei Gründen aufhört
    Ausdem Grund: Wenig Brut
    oder
    die Reserven der Kolonie. Haben viele der Tiere einen prallen Gaster, habe ich auch bei anderen Arten schon gesehen, wird kaum bis garnicht mehr gefressen bzw. es wird nicht mehr angerührt.
    MfG.

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

  • Die besten Erfahrungen habe ich bei Mehlwürmern und Fliegen gemacht.
    Ansonsten stürzen sie sich auf alles Protein entahltende (z.B.) Insekt was sie finden können.
    Ich selber habe keinerlei Früchte verfüttert kann dazu also nur wenig sagen.
    Ich denke ,,Äpfel´´ irgentwo aml gelesen zu haben.

    Bundeswehr:


    Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:
    Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen.
    Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbwegungen anzufangen.
    Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
    Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
    Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

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